Was sich so rau und mächtig präsentiert, ist in Wahrheit fragil und sehr gefährdet. Norderney ist umgeben vom Wattenmeer der Nordsee, einem einzigartigen Ökosystem, dessen außergewöhnliche Tier- und Pflanzenvielfalt besonders schützenswert ist und daher zum UNESCO-Weltnaturerbe deklariert wurde.
Der Seesteg ist ein Teil der Natur, die ihn umgibt. Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst und es ist für uns daher selbstverständlich, dass wir mit unseren Ressourcen sorgsam umgehen. Wir respektieren Mensch, Tier und Natur und fördern Vielfalt. Dies ist fest in den Unternehmenswerten unserer Unternehmerfamilie Brune & Company verankert und wird auch von unseren Mitarbeiter*innen in ihrer täglichen Arbeit gelebt.
Im Hinblick auf die nachhaltige Betreibung des Hotels legen wir größten Wert auf in sich geschlossene, regionale Produktkreisläufe im Sinne der Cradle-To-Cradle-Philosophie. Sie umfasst alle Bereiche des Hotels und schließt Einkauf und Entsorgung, Verwendung von regionalen und umweltfreundlichen Produkten, einen ressourcenschonenden Umgang mit Wärme, Strom und Wasser sowie effiziente Maßnahmen zum Energiesparen ein.
Sie können uns gerne eine Email an empfang@seesteg-norderney.de schicken, das folgende Formular verwenden oder uns per Telefon +49 4932 893 600 kontaktieren.
Auch in der Küche setzen wir auf gesunde Lebensmittel aus regionaler Produktion, Beachtung des heimischen Saisonkalenders sowie kurze Transportwege zur Reduzierung unserer CO2-Emissionen. Wir bevorzugen ökologische Tierhaltung anstelle konventioneller und achten auf eine ganzheitliche Wertschätzung der Produkte und Müllvermeidung.
Wir wissen, dass wir noch nicht perfekt sind. Und so arbeiten wir auch in Sachen Nachhaltigkeit ständig daran, uns zu verbessern – indem wir zuhören und neuen Ideen gegenüber aufgeschlossen sind. Denn Perfektion ist unser tägliches Ziel, bei allem was wir tun.
Sie können uns gerne eine E-Mail an empfang@seesteg-norderney.de schicken, das folgende Formular verwenden oder uns per Telefon +49 4932 893 600 kontaktieren.
